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Gebratene Entenbrust mit Rotwein-Sauce, Blaukraut und Kartoffelknödeln

 


1/2 l sehr guten lieblichen Rotwein
frischen Pfeffer
1/4 süße Sahne
1-2 EL frische Preiselbeeren
nach Gusto:
Tabasco, Soja-Sauce, Brühe - etc.

1 Blaukrautkopf siehe Rezept sh. selbstgemachtes Blaukraut

Kartoffelknödel  siehe Rezept  Kartoffelknödel

Die Entenbrüste nehme  ich etwa 2 Stunden vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank, lege sie auf einen Teller und decke sie mit einem Küchentuch ab. Sie sollten Zimmertemperatur erreichen. Vor der Zubereitung schneide ich die Haut rautenförmig ein. Es darf nur die Haut eingeschnitten werden, nicht das Brustfleisch.

Ich salze sie beidseitig ausreichend und brate sie auf beiden Seiten in heißem Butterschmalz schnell und kräftig braun an.

Danach kommen die Brüsterl  - mit der schon kunsprigen Haut nach oben - ins 150 Grad warme - nur Oberhitze - Backrohr und bleiben da, bis sie "medium", also rosa,  sind. Man kann das prüfen, in dem man auf die Brüsterl drückt. Wenn sie nur noch leicht nachgeben, sind  sie entsprechend gegart. Sie werden aus dem Ofen genommen, fest in Alofolie eingepackt und ruhen nun aus, damit sich der Fleischsaft wieder gut verteilen kann.



Während dessen bereite ich die Sauce zu. Ich gebe nur süße Sahne dazu, 1-2 Esslöffel frische Preiselbeeren, frischen Pfeffer und natürlich sehr guten, lieblichen  Rotwein. Die Sauce darf nicht mehr kochen. Ganz nach Gusto kann man die Sauce süßer, schärfer oder sehr mild zubereiten.



Zum Servieren schneide ich die Brüsterl schräg in feine Streifen, dekoriere sie auf den Tellern - dazu Blaukraut, Knödel, ein Löfferl der feinen Sauce und Preiselbeeren....



Ein himmlischer Genuss!

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